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6 Dinge, die nur Brillenträgerinnen und Brillenträger verstehen

Augenlaserchirurgie Dr. med. Ivo Ďurkovič, MPH > Blog > 6 Dinge, die nur Brillenträgerinnen und Brillenträger verstehen

Fast sechs von zehn Menschen in den Industrieländern tragen eine Brille. Man könnte daraus entweder ableiten, dass eine Brille entweder mittlerweile modisch ist, viele Menschen schlecht sehen oder dass beides zutrifft. Für die meisten Brillenträger ist die Brille ein notwendiges Übel. Vor allem Menschen, die nicht auf eine Sehhilfe angewiesen sind, denken nicht wirklich an die Probleme und Unannehmlichkeiten, die eine Brille mit sich bringt.

Die breite Palette an Problemen, die eine Brille mit sich bringt, ist vielfältig. Alle Probleme aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, aber die wohl häufigsten Probleme haben wir im nachfolgenden Artikel angeführt.

Hier sind 6 Gründe, warum eine Brille einfach nervig sein kann:

#1 Die Brille rutscht ständig von der Nase

Brillenträger kennen das: Wir bewegen uns und mit uns auch die Brille, obwohl sie eigentlich stabil auf der Nase liegen sollte. Plötzlich sitzt die Brille schief oder rutscht gar von der Nase. Um das zu vermeiden, muss die Brille regelmäßig neu eingestellt werden. Das nervt! Sitzt die Brille zu locker, verrutscht sie, sitzt sie zu fest, drückt sie auf die Nase – ein Teufelskreis.

#2 Brillen verursachen Druckstellen

Auch das ist ein mehr als bekanntes Problem mit dem Brillenträger konfrontiert sind. Die Brille per se ist grundsätzlich sinnvoll konstruiert – der Steg in der Mitte hilft dabei, dass die Brille auf beide Augen abgestimmt werden kann (im Gegensatz zum ursprünglichen Monokel). Um das Jahr 1700 wurden neben dem Steg dann endlich auch die Brillenbügel erfunden. Dies erleichterte das Brillentragen zwar erheblich, doch Druckstellen auf der Nase sind seitdem ein laufender Begleiter, sobald die Sehhilfe längere Zeit getragen wird.

#3 Sport und körperliche Aktivitäten sind eine Herausforderung

Sport und körperliche Betätigung sind gesund und machen uns auch viel Spaß. Doch leider gibt es für viele von uns bei sportlichen und körperlichen Aktivitäten Probleme mit der Brille: Die Bruchgefahr und die damit einhergehenden Verletzungen ist nur eines davon. Ein bisschen zu viel äußere Krafteinwirkung, beispielsweise wenn man mit jemandem zusammenstößt, und – zack die Brille ist kaputt!

Sehr störend bei körperlichen Aktivitäten ist auch das Schwitzen. Die Brille läuft an, das Blickfeld ist eingeschränkt und die potentielle Verletzungsgefahr erhöht sich erheblich.

Einfach ausgedrückt: Mit einer Brille ist es deutlich schwerer, eine körperliche Aktivität voll und ganz zu genießen.

#4 Schon einmal die Kombination Brille und 3D-Filme probiert?

Das ist ein nicht ganz so häufig genanntes Problem von Brillenträgern. Doch jeder, der schon einmal versucht hat, einen 3-D Film mit Brille anzuschauen, weiß, wovon wir hier sprechen. Für Brillenträger oder Kontaktlinsenträger ist es wichtig, seine Sehhilfe auch unter der 3D-Brille zu tragen, da sonst die eigene Sehkraft nicht gut genug ist und die 3D-Brille nicht als Sehhilfe dient. Außerdem sollte man als Brillenträger Acht geben, dass die eigene Korrektionsbrille sauber ist, damit der 3D-Effekt ideal zu erleben ist. Doch Brillen über Brillen zu tragen, ist einfach nicht das Gelbe vom Ei. Für Brillenträger sind 3D-Filme daher oft mit so einigen Komplikationen verbunden.

#5 Regen und Brille: eine heikle Kombination

Ähnlich wie beim Sport ist der Regen alleine nicht unbedingt das Problem. Allerdings verträgt sich der Regen nicht gut mit der Brille Es ist wie beim Autofahren mit kaputten Scheibenwischern: Man sieht kaum etwas. Ein Regenschirm schützt zwar vor dem Regen, aber das setzt natürlich voraus, dass man tatsächlich einen Schirm dabei hat – was natürlich nicht so häufig der Fall ist. Daher heißt es wohl einfach: Weiterhin fleißig wischen!

#6 Wohin mit der Brille am Strand?

Stell Dir Folgendes vor: Es ist ein wunderschöner Sommertag – der Himmel ist wolkenlos und die Temperatur liegt bei 30 Grad. Du kommst zum Strand und es ist einfach nur traumhaft. Am liebsten sofort ins Meer springen, um dich abzukühlen.  Aber halt. Nimmst Du Deine Brille mit oder lässt Du sie neben dem Sonnenschirm und dem Rest Deiner Sachen liegen?

Es gibt keine klare Antwort auf diese Frage, aber das bestätigt wieder, dass die Liste der Probleme, die eine Brille mit sich bringt, lang ist. Schließlich bleibt Dir nichts anderes übrig als zwischen zwei suboptimalen Optionen zu wählen. Entweder Du siehst klar, riskierst aber, dass die Brille salzig oder nass wir, oder verlierst sie im schlimmsten Fall sogar. Die andere Alternative wäre, dass Du die Brille sicher und am Strand zurücklässt, dafür aber kaum noch etwas siehst.  

Verabschiede dich endlich von deiner Brille

All diese Brillen-Probleme können nachhaltig gelöst werden. Eine Augenlaser-Korrektur befreit dich dauerhaft von Brille und Kontaktlinsen und ermöglicht ein Leben ohne die lästigen Einschränkungen, die Sehhilfen mit sich bringen.

Weitere Informationen zum Thema Augenlaserchirurgie sind auf unserer Website www.i-doctor.at zu finden. Vereinbare noch heute dein kostenloses Beratungsgespräch. Terminvereinbarungen sind direkt unter +43 676 921 15 73 möglich.

 

Credits:

Bild 1: pixabay – jeshots

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