Kurzsichtigkeit oder Myopie ist eine der häufigsten Augenerkrankungen. Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet derzeit daran. Es handelt sich um einen angeborenen und genetisch bedingten Defekt, der jedoch auch durch die Umgebung beeinflusst werden kann, z. B. durch eine erhöhte Belastung der Augen beim Lernen oder beim Arbeiten an Bildschirmen (Handy, Tablet, PC). Wer kurzsichtig ist, sieht ohne . Probleme treten erst beim Blick in die Ferne auf.
Das kurzsichtige Auge ist länger als es sein sollte und kann daher die Bilder auf der Retina nicht scharf und klar darstellen. In diesem Fall kreuzen sich die in das Auge einfallenden Lichtstrahlen vor der Netzhaut, so dass der Patient entfernte Objekte unscharf sieht.
Dank der schnellen, sicheren und nahezu schmerzfreien Methoden PRELEX und FEMTO Z-PRELEX können wir allen helfen, die mit über 40 Jahren an einer Sehschwäche leiden.
Und Sie können dadurch besser sehen als je zuvor.
Noch schneller, sanfter und schonender als die klassische Methode PRELEX unter Verwendung eines Femtosekundenlaser der Schweizer Marke Ziemer – FEMTO LDV Z8. Der FEMTO LDV Z8 der Schweizer Firma Ziemer ist der erste und einzige mobile Femtosekundenlaser, der in der Refraktions- und Kataraktchirurgie eingesetzt wird. Das eingebaute OCT-Gerät und die TopView-Kamera ermöglichen es dem Chirurgen, die Augenstrukturen vor und während der Operation abzubilden. Dadurch kann der Chirurg den Ablauf des Eingriffs auf der Grundlage der aktuellen Bilder der intraokularen Struktur anpassen.
Quelle: Ziemer Ophthalmic Systems
Multifokales Linsenprofil der 1. Generation
Trifokales Linsenprofil der 2. Generation
Künstliche Intraokularlinsen sind ein bewährtes Mittel, um Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus und Presbyopie (Alterssehschwäche, Lesebrille) zu korrigieren. Der richtige Typ der Intraokularlinse wird basierend auf dem Patientenalter, seinen Erwartungen, dem Refraktionsdefekt und dem Vorhandensein oder Fehlen von Augenkrankheiten ausgewählt. Patienten über 45 Jahre erhalten in der Regel anstelle ihrer eigenen Linse eine Kunstlinse, die aus verschiedenen Entfernungen eine hochwertige Sicht gewährleistet. Bei jüngeren Patienten ist eine sog. Phake-Linse vorzuziehen, die als Ergänzung zur eigenen Linse eingesetzt wird.
Wir verwenden nur Implantate von renommierten Herstellern, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen und postoperative Risiken zu senken.
Mit Bifokalen Intraokluarlinsen kann man nach der Operation in die Ferne und in die Nähe ohne Brille sehen, wir können damit also die Kurz- und Altersweitsichtigkeit korrigieren. Ein weiterer Vorteil ist es, dass man damit auch Blendeffekte reduzieren kann und einen minimierten Kontrastverlust bei allen Entfernungen hat.
Diese Linsenart ist speziell für ältere Patiententen mit Altersweitsichtigkeit (Prespyobie) geeignet, oder für jüngere Patienten mit einem höheren Sehfehler, speziell bei normaler Weitsichtigkeit (Hyperobie).
Diese Linsenart ist das in der aktuellen Refraktionschirurgie am häufigsten verwendente multifokale Implantat. Damit kann man ohne Brille auf allen Entfernungen eine optimale Sicht erzielen. Reine Multi-(Bi-)Fokallinsen haben den Nachteil einer etwas eingeschränkten Sicht im mittleren Sehbereich (z. B. Computer, oder Tachometer). Trifokallinsen sind zur Korrektur sowohl von Kurz- als auch Altersweitsichtigkeit geeignet.
Mit diesen Linsenimplantaten kann man auch die Hornhautverkrümmung korrigieren. Sie sind also speziell für Patienten mit Astigmatismus geeignet, damit auch sie ohne Brille sowohl in der Nähe, als auch in die Ferne sehen können. Diese Patienten würden bei einer normalen Multi-, oder Trifokallinsen danach trtzdem noch eine Brille benötigen.
Für unsere Kunden bieten wir den neuesten Femtosekundenlaser FEMTO LDV Z8 der Schweizer Firma Ziemer. Es ist der erste und einzige mobile Femtosekundenlaser, der in der refraktiven und in der Kataraktoperation verwendet wird. Das eingebaute OCT-Gerät und die TopView-Kamera ermöglichen dem Chirurgen die Bildwiedergabe der Augenstrukturen vor, während und auch nach der Operation.
PRELEX – Presbyobic Lens Exchange – bedeutet den Austausch der Linse bei Patienten mit verminderter Akkomodationsfähigkeit (Fokussierung – zum Beispiel auf die Buchstaben beim Lesen).
Mit dem refraktiven Linsenaustausch sind wir in der Lage, Patienten ihre perfekte Sehschärfe nicht nur im Nahbereich, sondern auch in der Ferne wiederzugeben. Dies kann durch Implantation einer sogenannten multifokalen (bifokalen oder trifokalen) Intraokularlinse erreicht werden.
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